Gesucht: Freiwillige für die Wanderwegsignalisation
Wir suchen für die Region Werdenberg eine Regionsleitung für die Signalisation der Wanderwege.
Wanderung des Monats
Vorbei an einem Tempel...
...der keiner ist. Eine landschaftlich mystische Schneeschuh-Rundtour von Hemberg über den Salomonstempel. Wälder, Lichtungen und Aussichtspunkte wechseln sich ab.
Thurgau pur - Silvesterwanderung
Wir lassen das alte Jahr bei dieser
Wanderung gemütlich ausklingen. Das
Geniessen steht im Zentrum. Nach
einem kurzen Anstieg in Bronschhofen
erreichen wir einen namentlichen Höhepunkt: das Himmelrich. Feldwege queren
Obstplantagen und führen uns durch die
Weiler Maugwil und Beckingen nach
Braunau. Hier machen wir Mittagsrast.
Gestärkt geht es zur wenig bekannten,
aber nicht uninteressanten Burgruine
Heitnau. Es folgt die Traversierung des
Hartenauer Baches im Töbeli. Ein Natursträsschen führt uns mit schönem Blick
in den Thurgau nach Tobel, wo wir kurz
vor Schluss noch an der geschichtsträchtigen Johanniterkomturei vorbeikommen.
Jahresstart im Haflingerhof
Winterzauber am Sihlsee! Diese Winterwanderung beginnt zuerst mit einem kulinarischen Teil. Nach den feinen Älplermagronen im Haflingerhof in Egg begeben wir uns gestärkt auf eine aussichtsreiche Runde im knirschenden Schnee. Bei der Kirche überqueren wir die Sihl, dann gehts ein Stück steil hinauf auf die Almigfläche. Hier können wir die Langläufer beobachten, die auf dem bekannten Schwedentritt gleiten. Wunderbare Aussichten auf den Sihlsee und die Innerschweizer Alpen begleiten uns auf dem Weg am Seeufer entlang. Über den Aussichtspunkt Vogelherd gelangen wir schliesslich durch das Pferdegestüt des Klosters nach Einsiedeln.
Mit den Schneeschuhen zur Wolzenalp
Immer in Sichtweite zum Sessellift Krummenau-Wolzenalp geht es stetig bergauf, einmal etwas steiler und dann wieder weniger steil. Bei der Bergstation des Liftes machen wir die Schlaufe zum «Ell» mit Blick auf Speer und die Glarner Alpen. Auf der Wolzenalp halten wir Mittagsrast. Der Abstieg über Spitzweid, Fuchsloch, Richelschwand benötigt dann deutlich weniger Energie. Nun talwärts gehend erscheinen Hinterfallenchopf, Säntis und Churfirsten weissbekleidet in voller Pracht im Blick-feld. Noch ein kleines Stück der Thur entlang und über die Brücke und das Endziel ist erreicht. Eine gute Grundkondition ist für diese Schneeschuhwanderung erforderlich. Nicht nur die Länge, sondern auch der Aufstieg mit über 500 Höhenmetern ist zu bewältigen.